Technologiemetalle wie Indium, Gallium oder Germanium sind unverzichtbar für Hightech-Industrien – von Halbleitern bis zu Photovoltaik. Als physische Sachwerte bieten sie spannendes Potenzial zur Diversifikation.
Technologiemetalle werden in Elektroautos, Smartphones, Solaranlagen und Militärtechnik eingesetzt. Die Nachfrage steigt, während Fördermengen begrenzt bleiben.
Im Gegensatz zu ETFs oder Aktien erwerben Sie reale Metalle, die physisch gelagert werden – und damit unabhängig von Finanzmärkten existieren.
Viele dieser Metalle stammen aus politisch instabilen Regionen oder sind in wenigen Ländern konzentriert – ein Faktor, der ihren strategischen Wert weiter erhöht.
Sinkende Förderquoten bei steigender Nachfrage können mittelfristig zu massiven Preissteigerungen führen – eine interessante Chance für langfristig orientierte Anleger.